Ich habe in meinen Träumen gelebt
Buch
- Titel: Ich habe in meinen Träumen gelebt : Erinnerungen / Michel Piccoli mit Gilles Jacob ; aus dem Französischen und mit einem Nachwort von Ralph Eue
- Originaltitel: J'ai vécu dans mes rêves
- Person(en): Piccoli, Michel [Verfasser*in] ; Jacob, Gilles [Verfasser*in] ; Eue, Ralph [Übersetzung]
- Organisation(en): Alexander Verlag Berlin [Verlag]
- Ausgabe: Deutsche Erstausgabe
- Sprache: Deutsch
- Originalsprache: Französisch
- Umfang: 190 Seiten : Illustrationen ; 22 cm, 310 g
- Erschienen: Berlin : Alexander Verlag, 2024
- ISBN/Preis: 978-3-89581-603-1 Festeinband : circa EUR 24.00 (DE), circa EUR 24.70 (AT)
- Schlagwörter: Piccoli, Michel ; Autobiografie
- Link(s): Inhaltsverzeichnis
- Signatur: UNTERHALTUNG und KREATIVITÄT > Filme
- fil 5.2.2 PICC PICC
- Achtung! Neue Medien können einen abweichenden Standort aufweisen. Bitte prüfen Sie den genauen Standort in der Verfügbarkeitsanzeige.
Inhalt: Michel Piccoli steht im Mittelpunkt unvergesslicher Filme wie Die Verachtung, Themroc, Das große Fressen, Belle de jour oder Das Mädchen und der Kommissar. Seine Regisseure hießen Alfred Hitchock, Jean-Luc Godard, Luis Buñuel, Claude Sautet, Jacques Rivette, Constantin Costa Gravas; seine Filmpartnerinnen Brigitte Bardot, Jeanne Moreau, Catherine Deneuve, Emmanuelle Béart, Jane Birkin, Romy Schneider. Über die gesamte Zeit seiner Karriere sah Piccoli sich jedoch als Antistar und gab über sich selbst als Privatmensch nur ungern Auskunft. Ein guter Schauspieler interessiere sich mehr für andere Menschen als für sich selbst, lautete eines seiner Bonmots. Seine Erinnerungen basierend auf einem Briefwechsel mit dem langjährigen Cannes-Präsidenten Gilles Jacob zeigen einen Mann, dem alles Prätentiöse fremd ist; getrieben vor allem von der unbändigen Leidenschaft, sich auszuprobieren. Piccoli lässt seine Kindheit Revue passieren, schwärmt von seinen Lehrjahren an den verschiedensten Bühnen und wird fast scheu, wenn es darum geht, von der Glorie seiner großen Kinojahre zu erzählen. Darüber hinaus enthält das Buch auch die Preisgabe biografischer Wunden etwa Piccolis zweite Ehe mit Juliette Gréco.
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