Venice

CD

  • Titel: Venice / Anastasia Kobekina, Azul Lima, Mariana Doughty, Fran Petrac, Martin Zeller, Leonardo Bortolotto, Kammerorchester Basel
  • Person(en): Kobekina, Anastasia [Instrumentalmusik]
  • Organisation(en): Kammerorchester Basel [Instrumentalmusik]
  • Sprache: Englisch
  • Originalsprache: Englisch
  • Umfang: 1 CD + 1 Booklet (26 Seiten)
  • Erschienen: New York City : Sony Music Entertainment, 2024
  • EAN, ISMN/Preis: 0196588280726 : EUR 18.99
  • Anmerkungen: Enthält: Claudio Monteverdi: Lamento d’Arianna. Antonio Vivaldi: Cellokonzerte RV 405 & 416; Allegro aus Cellokonzert RV 419; Largo aus Cellokonzert RV 408; Allegro aus Cellokonzert RV 409. Valentin Silvestrov: Abendserenade aus Stille Musik. John Dowland: Go, Crystal Tears. Caroline Shaw: Limestone & Felt. Alessandro Marcello / Johann Sebastian Bach: Adagio aus Concerto BWV 974. Benjamin Britten: Barcarolla aus Suite für Cello solo Nr. 3 op. 87. Nino Rota: Canto della Buranella aus Il Casanova. Barbara Strozzi: Che si puo fare. Brian Eno / Jon Hopkins / Leo Abrahams: Emerald and Stone. György Kurtag: Arnyak - Schatten aus Jatekok. Gabriel Faure: Les Berceaux op. 23 Nr. 1. Antonio Sartorio: Orfeo, tu dormi & Se desti pieta aus L'Orfeo. Vladimir Kobekin: Monteverdi-Variationen "Ariadne’s Lament"
  • Signatur: MUSIK und TANZ > Klassik CDs
  • muc M 1-1 KOBE Klassik
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Inhalt: Ihr bei Sony Classical erscheinende Album: »Venice« demonstriert die stilistische Bandbreite und das weite musikalische Interesse der Cellistin Anastasia Kobekina. »Venedig fühlt sich nicht nur wie eine Stadt an, sondern wie eine Idee, ein eigener Charakter«, sagt Kobekina. »Oder vielleicht stellt es für jeden von uns einen anderen Charakter dar. Es stellt Fragen an uns, regt unsere Fantasie an.« Ihr Album, auf dem sie von handverlesenen Solisten und dem Kammerorchester Basel begleitet wird, verbindet Vergangenheit und Gegenwart, Musik von der Renaissance von Claudio Monteverdi und John Dowland bis hin zum 21. Jahrhundert von Brian Eno. Auf dem Album verbinden sich Werke der freigeistigen venezianischen Komponistin Barbara Strozzi (1619-1677), Konzertsätze von Vivaldi und Bach mit einem modernen Werk wie »Limestone and Felt« der amerikanischen Komponistin Caroline Shaw. Vertreten sind zudem Werke von Komponisten, in deren Leben Venedig eine Rolle spielte wie Gabriel Fauré, Nino Rota und Benjamin Britten. Anastasia Kobekina, die in Frankfurt / Main lebt, spielt zudem ein Werk ihres Vaters Vladimir Kobekin, das auf einer Melodie von Monteverdi basiert, »Ariadne's Lament«. »Dieses Stück geht mir sehr unter die Haut, und die Aufnahme ist eine der intensivsten musikalischen Erfahrungen, die ich je gemacht habe», sagt sie. (JPC)