"Euch nervt's - für mich ist es sinnvoll"
Buch
- Titel: "Euch nervt's - für mich ist es sinnvoll" : Neue Blickwinkel für schwierige Verhaltensweisen von wahrnehmungsbesonderen Kindern - Das Basissinn-Konzept® / Andreas Heimer
- Person(en): Heimer, Andreas [Verfasser*in]
- Organisation(en): verlag modernes lernen Borgmann GmbH & Co. KG [Verlag]
- Ausgabe: 2., verbesserte Auflage
- Sprache: Deutsch
- Originalsprache: Deutsch
- Umfang: 352 Seiten : Illustrationen ; 23 cm
- Erschienen: Dortmund : verlag modernes lernen, 2024
- ISBN/Preis: 978-3-8080-0955-0 Broschur : EUR 24.95
- Signatur: RAT und TAT > Psychologie und Pädagogik
- Nbg 5 HEIM
Inhalt: Viele Kinder leben mit Wahrnehmungsbesonderheiten. Das stellt sie Tag für Tag vor besondere Herausforderungen. Im kreativen, indes nicht immer sozial verträglichen Umgang damit entwickelt jedes betroffene Kind seine ganz persönlichen Strategien. Dass Erkenntnisse aus diesen Prozessen und Dynamiken auch zur Inspiration professionell pädagogischer und auch elterlicher Herangehensweisen taugen, erfuhr Andreas Heimer als Referent, Berater und Trainer für Inklusion. Seine Ermutigung, für schwierige Verhaltensweisen neue Blickwinkel einnehmen zu dürfen, wird von PädagogInnen, TherapeutInnen und Eltern als hilfreich und entlastend erlebt. Das Basissinn-Konzept® lädt Sie ein, innovative, teils auch spektakuläre Blickwinkel für verwirrende, teils besorgniserregende oder gar als provokant empfundene Verhaltensweisen wahrnehmungsbesonderer Kinder einzunehmen. Drei Jahrzehnte praktischer physiotherapeutischer Tätigkeit und eine ebenso lange Referenten- und Beratertätigkeit sind die fundierte Basis für praxis- und lebensnahes Wissen. Dieses Buch präsentiert das Basissinn-Konzept in Form eines Ratgebers und Nachschlagwerkes. Es werden darin Fragen erörtert, die sich mit der Nutzbarmachung von Wahrnehmung und Verhalten beschäftigen: Können schwierige Verhaltensweisen zu Strategien umgedeutet werden, die dem Kind helfen mit schwierigen Wahrnehmungsvoraussetzungen zurecht zu kommen? Dürfen wir selbst die nervendsten und rätselhaftesten unter seinen Aktivitäten als sinnvolle Handlungen wertschätzen? Eignen sich diese in der Regel hart erarbeiteten, kindlichen Strategien als naheliegende Anknüpfungspunkte für innovative Dialog- und Erlebensmöglichkeiten mit dem Kind? Können therapeutische und pädagogische Begegnungen dadurch leichter, hilfreicher, freudvoller, mithin inklusiver werden? Profitieren Eltern im Sinne einer entspannteren und intensiveren Beziehung zu ihrem Kind? Kann kindliche Entwicklung auf diese Weise womöglich sogar nachhaltiger angestoßen werden? Um zu positiven Beantwortungen dieser Fragen zu gelangen, s
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