Die Bücherhallen in der Zeit des Nationalsozialismus
Di, 08.10.2024
19:30–21:30 Uhr
·
Zentralbibliothek ·
Hauptdeck, E1
Eintritt frei
Widerständig oder angepasst – welche Rolle haben die Bücherhallen in der Zeit des Nationalsozialismus gespielt? Welche Folgen hatte das Handeln der Bücherhallen für die Menschen, die in den Bücherhallen gearbeitet haben oder aber die Angebote der Bücherhallen nutzten? Die Hamburger Historikerin Frauke Steinhäuser beginnt den Abend mit einer Vorstellung der Ergebnisse ihrer Studie.
Frau Dr. Bamberger-Stemmann, Direktorin der Landeszentrale für politische Bildung in Hamburg, moderiert das anschließende Gespräch mit Dr. Jaromir Dittmann-Balcar (Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte zur Erinnerung an die Opfer der NS-Verbrechen), Prof. Dr. Kirsten Heinsohn (Stellvertretende Direktorin der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg) und Frauke Steinhäuser (Büro H. Geschichtskommunikation). Die Direktorin der Bücherhallen, Frauke Untiedt, steht ebenfalls für Fragen zur Verfügung.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Veranstaltungsort
Zentralbibliothek
Hühnerposten 1 (Eingang: Arno-Schmidt-Platz)
20097 Hamburg
Eintritt frei
040 / 42 60 60
service@buecherhallen.de
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